CDU Stadtverband Blaubeuren-Berghülen
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Mitgliederversammlung bei der CDU

Der CDU Stadtverband Blaubeuren-Berghülen lud am 04.04.19 seine Mitglieder zur diesjährigen Mitgliederversammlung in den Löwen nach Blaubeuren ein.

Gleich zu Beginn durfte der Vorsitzende Reiner Baur 5 Mitglieder (siehe Bild) für langjährige Mitgliedschaft ehren. 20 Jahre Werner Eckhardt, 25 Jahre Klaus Renkl und je 40 Jahre Erwin Fülle, Ernst Gerstlauer und Werner Reppin.

Bei seinem Rechenschaftsbericht blickte Baur auf die gut besuchten Veranstaltungen des vergangenen Jahres ein und hob dabei den Vortrag von Regierungspräsident Tappeser im Rahmen des Blaubeurer Dialogs und den CDU-Ausflug ins Europäische Parlament in Straßburg hervor.

Schwerpunkt für das neue Jahr sind zunächst die Kommunalwahlen und der bevorstehende Wahlkampf. Er erläuterte die Schwierigkeit bei der Kandidatensuche, gab sich aber hoffnungsvoll, mit der nominierten Kandidatin und den Kandidaten ein gutes Ergebnis erzielen zu können.

 

Schatzmeister Martin Vonier legte einen positiven Kassenbericht vor, der mit einem leichten Gewinn im vergangenen Jahr abgeschlossen werden konnte. Mit einem erwirtschafteten Überschuss der letzten 5 Jahre sind auch die Ausgaben für den bevorstehenden Kommunalwahlkampf gesichert, so Vonier. Er dankte den 56 zahlenden Mitgliedern und den Spendern.

So konnte Hubert Bold, der die Kasse geprüft hatte die Entlastung der Vorstandschaft vorschlagen; diese wurde dann auch einstimmig beschlossen.

 

Bei den turnusmäßig alle zwei Jahre stattfindenden Wahlen gab wenig Änderungen und so wählte die Versammlung wie folgt:

Vorsitzender bleibt Reiner Baur ebenso der stv. Vorsitzende und Schatzmeister Martin Vonier, als Schriftführer wurde Konstantin Kräutle bestätigt und folgende Beisitzer wurden gewählt – Hansjörg Baier, Hubert Bold, Reinhold Gutknecht, Werner Reppin und Gordian Schwarz. Günter Allgaier und Ernst Schilling stellten sich als langjährige Mitglieder im Vorstand nicht mehr zur Wahl.

Beim Bericht aus dem Kreistag ging Bold auf die Erweiterung der Intensivstation im Gesundheitszentrum Blaubeuern, auf die S-Bahn-Verbindung und den Umbau des Bahnhofes in Blaubeuren ein. Auch konnte er mitteilen, dass auf seine Initiative hin beantragt wurde, die Grenzen des Alb-Donau-Kreises mit Hinweisschildern zu kennzeichnen.

Der Fraktionsvorsitzende ging in seinem Bericht aus dem Gemeinderat auf die Fortschreibung des Feuerwehrbedarfsplans, der Wohnbebauung, der Kinderbetreuung sowie die durch die Initiative der CDU nun möglichen alternativen Bestattungen auf allen Friedhöfen in Blaubeuren. Ebenso erläuterte er den Redaktionsstatut und doch recht lange 4wöchige Unterbrechung, die keine aktuelle Berichterstattung zulässt.